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Herzlich Willkommen auf meiner Homepage!

Ich freue mich sehr, dass Sie den virtuellen Weg zu mir gefunden haben! Und damit Sie sich schon mal ein Bild von mir machen können... - hier bin ich. Naja - nicht wirklich, bisher eben nur rein virtuell.

Zu mir:

Irgendwann in Norddeutschland geboren und dort auch aufgewachsen, hat es mich 1995 durch die ZvS nach Siegen verschlagen. Nach einiger Zeit gewöhnt man sich auch an diese Stadt - Berge und Wälder fand ich schon immer toll.

Kaum angefangen zu studieren, mußte ich dann erst einmal meinen Zivildienst hinter mich bringen. Diesen habe ich dann in einem Kindergarten in Freudenberg geleistet. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mir auch mein erstes Auto gekauft. Im Kindergarten konnte ich dann auch zu den Feiertagen meinen Schauspielkünsten freien Lauf lassen und durfte eine Libelle und den Osterhasen spielen. (Seit diesem Zeitpunkt wissen auch alle Kinder, daß der Osterhasen Nike-Sportschuhe trägt.) Der Weihnachtsmann ist mir dann aber erspart geblieben; das konnte dann doch ein Kollege übernehmen.

Damit ich morgens pünktlich und ausgeschlafen zur Arbeit kommen konnte, zog ich dann kurzer Hand nach Bergisch Gladbach. So  bin ich auch näher an Köln und kann hier mein Unwesen treiben. Und unter uns, so nah an Köln zu wohnen, ist auch schöner als in Siegen.

Im Februar 2002 bin ich dann mit Freunden nach London gefahren. An sich eine schöne Stadt, wenn nicht um 23 Uhr alles tot wäre. Dann hat sogar McDonalds geschlossen und in Kneipen kommen zu wollen, muß man nicht erst probieren. Die Innenstadt ist auch sehr auf den Tourismus ausgerichtet. Wenn man das eigentliche Zentrum jedoch verläßt, wird es schon besser. (Das ist natürlich meine persönliche Meinung - andere Meinungen dürfen gerne in mein Gästebuch eingetragen werden).

Im Februar 2005 habe ich mich auf den Weg zu den Koalas gemacht, nämlich nach Australien.

Abgeflogen mit Quantas von Frankfurt Main, mit Zwischenlandung Changri Airport Singapore und dann weiter nach Cairns im Nordosten des Landes. Von dort aus ging es zu Palm Cove. Schöne Strände sind dort überall vorhanden und das Wetter ist natürlich super. Nur baden kann man im Meer nicht, da es ein paar Bewohner gibt, denen man besser aus dem Wege geht wie z. B. Krokodiele, Quallen (die giftigsten der Welt) und die Haie nicht zu vergessen.

Von dort aus ging es mit dem Mietwagen weiter nach Cape Tribulation mit der Überquerung des Daintree-River. Da war man dann auch schon mitten in den Tropen. Zum Glück hat die Regenzeit ihren Namen nicht so erst genommen und es war die ganze Zeit trocken (einen Tag nach der Rückfahrt nach Cairns hat es dort so viel geregnet, das die Straße (ja, es gibt nur eine) an vielen Stellen überflutet war). So konnten wir auch einen Ausflug nach Cooktown machen. Dort hat der Captain Cook sein Schiff repariert. Aber auch hier viele Krokodiele und Quallen (wurden sogar an einen Strand gespült).

Glücklicherweise habe ich die Krokodiele nur in einem Park gesehen, bei einer Vorführung und nicht in freie Lebensbahn.

Von Cairns aus ging es dann mit einem Flugzeug weiter nach Alice Springs. Von den Tropen in die Wüste, ein paar Grad mehr und viel weniger Luftfeuchtigkeit. Wäre aber auch nicht schlimm, wenn nicht so kleine schwarze Fliegen meinten zu tausenden über einen herfallen zu müssen und auch über Nasen- und Ohrenlöchern nicht halt machen.

Von Alice Springs ging es mit dem Auto queer durch die Wüste zum Ayes Rock. Die Straße wechselte zwischen Schotter (ca alle 100 m ein kaputter Autoreifen am Straßenrand) und Sandwegen mit Querrillen, die einen so schön durchschüttelten. Auf den letzen 100 km gab es dann aber Straße mit rotem Sand, die schön festgefahren war und man konnte auch mal die 100 km/h fahren, die immer als Höchstgeschwindigkeit am Straßenrand standen.

Ayes Rock…muss man gesehen haben, kann man nicht beschreiben.

Als Tip für die Umrundung zu Fuß: Geht nur bis 10 Uhr morgens, danach kommt die Sonne so richtig von oben mit 40 Grad im Schatten (und mehr).

Von dort aus ging es dann weiter nach Sydney (Partytown). Bei der Ankunft hat es dort geregnet und es waren nur 19 Grad. Zeit die Jacke und die lange Hose aus zu packen…puh war das kalt.

Am nächsten Tag war es wieder schön und die mittlerweile gewohnten 26 bis 32 Grad wurden erreicht.

Vier Tage Sydney waren aber viel zu kurz.

 

Marco Eilers | Homepage